El Salvador sorgt erneut weltweit für Schlagzeilen: Das Land, das 2021 als erstes der Welt Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführte, geht nun noch einen Schritt weiter. Über den offiziellen X-Kanal des Bitcoin Office wurde angekündigt, dass in Kürze sogenannte „Bitcoin-Banken“ im Land entstehen sollen – ein Novum in der globalen Finanzwelt.
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— The Bitcoin Office (@bitcoinofficesv) August 8, 2025
Während Details noch spärlich sind, deutet alles darauf hin, dass diese Institute vollständig auf Bitcoin basierende Bankdienstleistungen anbieten werden. Möglicherweise wurde bereits ein entsprechendes Gesetz verabschiedet, das den rechtlichen Rahmen dafür schafft. Ziel ist es offenbar, Bitcoin nicht nur als Zahlungsmittel, sondern als tragende Säule des Bankensektors zu etablieren.
Max Keiser, prominenter Bitcoin-Befürworter und Berater von Präsident Nayib Bukele, bringt esauf den Punkt:
„Bitcoin frisst sich durch die 400 Billionen Dollar an gespeichertem globalem Wert und macht Zentralbanken und deren veraltete Strukturen überflüssig.“
Gemeinsam mit Stacy Herbert, der Direktorin des Bitcoin Office, treibt Keiser die Bitcoin-Strategie des Landes seit Jahren konsequent voran. Die geplanten Bitcoin-Banken könnten nun der entscheidende Schritt sein, um El Salvador endgültig zum Epizentrum der weltweiten Bitcoin-Revolution zu machen.
Während westliche Finanzsysteme mit Bürokratie, Misstrauen und Regulierung kämpfen, schafft El Salvador eine Realität, in der Bitcoin nicht nur gedacht, sondern gelebt wird.
