Crypto News

Jetzt lesen: Der aktuelle Assetizer-Newsletter von GenTwo

Die neueste Ausgabe des Assetizer-Newsletters von GenTwo ist da – und sie hat es in sich. Unter dem Titel „Reversing the Flow: Why Crypto Should Swim In the TradFi Ocean“ stellt Tom Lyons einen Perspektivwechsel vor, der in der Krypto-Community für Aufsehen sorgen dürfte. Denn statt zu fragen, wie traditionelle Investoren in den Kryptomarkt gebracht werden können, dreht Lyons die Richtung um: Was, wenn Krypto-Projekte sich gezielt dem traditionellen Kapitalmarkt zuwenden sollten?

The Assetizer doesn't come out of a vacuum – it's a natural evolution of the book "Assetization," which we launched a year ago this month.
The Assetizer doesn’t come out of a vacuum – it’s a natural evolution of the book „Assetization,“ which we launched a year ago.

Im Mittelpunkt steht dabei eine beeindruckende Zahl: Während sich der gesamte DeFi-Markt auf rund 129 Milliarden US-Dollar beläuft, bewegt sich die traditionelle Asset-Management-Welt in der Größenordnung von 128 Billionen. Eine geradezu groteske Diskrepanz – oder, wie Lyons es nennt, der Unterschied zwischen Pfütze und Pazifik.

Der Blogpost (bzw. Newsletter) argumentiert, dass viele institutionelle Anleger Krypto längst nicht mehr grundsätzlich ablehnen – sie meiden lediglich die technologischen Pfade wie Smart Contracts oder dezentrale Börsen. Was sie jedoch zunehmend nutzen, sind strukturierte Produkte, ETFs oder AMCs, die ihnen über regulierte Kanäle Zugang zu digitalen Assets verschaffen. Genau hier setzt GenTwo mit seiner Plattform an: eine Brücke zwischen der Welt der Blockchain-Innovation und dem traditionellen Kapitalfluss.

Ein Beispiel, das Lyons nennt: Der milliardenschwere Einstieg des UAE-Fonds MGX bei Binance – nicht etwa durch Token-Sales, sondern über ein stabiles, klassisches Investmentvehikel.

Die zentrale These: Krypto muss nicht „traditionell“ werden – aber sich besser verpacken. Die Tools dafür gibt es längst, von Tracker-Zertifikaten bis hin zu regulierten Asset-Wrappers. Das Ziel? Nicht nur Innovation, sondern Skalierung. Und die ist nur dort möglich, wo die wirklich großen Kapitalströme fließen.

Der Artikel endet mit einem Ausblick: In der nächsten Ausgabe will Lyons tiefer in das Thema der Infrastruktur eintauchen – also in jene standardisierten Hüllen, mit denen sich digitale Assets nahtlos in das globale Finanzsystem integrieren lassen.

 

Fazit:

Die aktuelle Assetizer-Ausgabe ist mehr als ein Newsletter – sie ist ein Impulsgeber für eine strategische Neuausrichtung der Krypto-Branche. Wer ernsthaft über Real-World-Impact nachdenkt, sollte diesen Perspektivwechsel nicht verpassen.




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