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Wenn Räume Zukunft schreiben – Warum Berlin im November das Herz der Coworking-Welt ist

Berlin, eine Stadt, die Wandel nicht nur erlebt, sondern verkörpert, wird im November 2025 erneut zum Epizentrum der flexiblen Arbeitswelt. Die Coworking & Flex Workspaces Conference bringt am 19. und 20. November die Vordenker:innen, Macher:innen und Pioniere der Branche zusammen. Wer verstehen will, wohin sich Arbeit bewegt – räumlich, konzeptuell und kulturell –, kommt an diesem Ereignis nicht vorbei.

Die Liste der Speaker liest sich wie das Who’s Who des europäischen Coworking-Kosmos: Lone Aggersbjerg von Tink Tank Spaces steht für ein neues Verständnis von Community-zentriertem Raumdesign. Rebecca Nachanakian, General Manager von WeWork Continental Europe, bringt den strategischen Blick eines globalen Players ein. Sascha Hartmann von Contora Office Solutions zeigt, wie Premium-Konzepte auch im flexiblen Umfeld funktionieren. Rob Stevenson, COO von Techspace, führt den Dialog zwischen britischer Dynamik und deutscher Präzision.

Diese Konferenz ist mehr als nur Networking oder Trendschau – sie ist ein Schmelztiegel von Ideen, Erfahrungen und Visionen. Die Panels und Diskussionen bieten Einblicke in nachhaltige Raumkonzepte, hybride Arbeitsmodelle, wirtschaftliche Herausforderungen und neue Betreibermodelle. Wer etwas beitragen will, kann sogar selbst Themen vorschlagen und den Diskurs aktiv mitgestalten.

Inmitten einer sich transformierenden Immobilien- und Arbeitswelt liefert diese Konferenz nicht nur Orientierung, sondern auch Momentum. Gerade weil Akteure wie Ahoy! Berlin ihre Türen schließen mussten und gleichzeitig Investoren Millionen in neue Konzepte stecken, wird klar: Die Zukunft des Arbeitens entscheidet sich jetzt. Und Berlin ist der Ort, an dem diese Entscheidung verhandelt wird.




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