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Tschechiens Notenbankchef deutet Bitcoin-Reserven an 🇨🇿

In einem aktuellen Interview mit der tschechischen Tageszeitung MF DNES spricht Aleš Michl, Gouverneur der Tschechischen Nationalbank (ČNB), über eine straffere Geldpolitik, die Bedeutung von Gold – und ganz beiläufig auch über Bitcoin. Ja, richtig gelesen: Der Chef einer der wichtigsten Zentralbanken in Mitteleuropa erwähnt explizit die größte Kryptowährung der Welt.

„Ich beobachte auch Bitcoin“

sagt Michl im Interview – und das ausgerechnet in einem Gespräch, das stark auf klassische Werte wie Gold und Inflationsbekämpfung ausgerichtet ist. Zwar bleibt er vorsichtig und betont, dass Bitcoin derzeit nicht als offizieller Teil der tschechischen Reservepolitik betrachtet wird. Aber allein die Tatsache, dass der ČNB-Gouverneur Bitcoin in einem der größten Printmedien des Landes ins Gespräch bringt, ist ein weiteres Zeichen für den wachsenden Einfluss von Kryptowährungen im Mainstream.

Während Michl daran festhält, hundert Tonnen Gold als nationale Reserve anzustreben, klingt sein Blick auf Bitcoin eher wie ein strategisches Beobachten – ganz im Sinne einer möglichen künftigen Rolle im globalen Finanzsystem.

Bitcoin-Community, take note: Zentralbanker sprechen öffentlich über BTC. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann digitale Assets wie Bitcoin in die offiziellen Reservestrategien der Staaten Einzug halten.

 

Quellen:

 

 

Tschechische Nationalbank vor Bitcoin-Sensation: Investiert sie 7 Milliarden Euro in BTC?

 

Bitcoin-Race: Geopolitik und Wirtschaft im digitalen Zeitalter

Sammelfrist bis 30. Juni 2026: Bitcoin-Initiative im Detail

 

 




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