Bitcoin kaufen bei Schweizer Banken: Diese Anbieter lohnen sich wirklich
In der Schweiz ist es inzwischen problemlos möglich, Bitcoin direkt bei etablierten Banken zu kaufen. Was früher ausschließlich spezialisierten Krypto-Plattformen vorbehalten war, bieten heute selbst Kantonalbanken und bekannte Finanzinstitute wie Postfinance oder Swissquote an. Doch die Angebote unterscheiden sich deutlich – sowohl bei Gebühren als auch beim Funktionsumfang.
Wer rund um die Uhr und zu fairen Konditionen handeln möchte, ist mit Swissquote oder Revolut gut bedient. Beide bieten neben Bitcoin auch eine breite Auswahl an weiteren Kryptowährungen, Sparpläne und sogar Staking an. Revolut punktet zudem mit einer besonders niedrigen Gebühr für Metallkunden von nur 0,49 % – ohne Mindestvolumen.
Die Luzerner Kantonalbank und die Postfinance bieten solide Einstiegsmöglichkeiten mit fairen Konditionen und einfacher Bedienung. Besonders die Luzerner Kantonalbank überzeugt mit gestaffelten Gebühren, die bei höheren Beträgen unter 1 % sinken. Wer allerdings Staking oder Dritt-Wallet-Transfers nutzen will, muss genau hinsehen – viele Banken, wie etwa die Zürcher Kantonalbank oder die Valiant Bank, bieten diese Funktionen nicht an.
Für erfahrene Krypto-Anleger sind Anbieter wie VZ Vermögenszentrum interessant, da hier auch Transfers an eigene Wallets möglich sind – wichtig für alle, die ihre Coins lieber selbst verwalten wollen. Kleinere Banken wie die Zuger Kantonalbank oder die Thurgauer Kantonalbank bieten zwar den Handel an, sind jedoch zeitlich eingeschränkt oder verlangen hohe Mindestbeträge.
Fazit: Bitcoin kaufen bei Schweizer Banken ist einfacher denn je – aber ein Vergleich der Anbieter lohnt sich. Wer flexibel bleiben, Gebühren sparen und zusätzliche Funktionen wie Sparpläne oder Staking nutzen will, sollte genau hinsehen, bevor er investiert.
Bitcoin kaufen bei Schweizer Banken
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