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Warum arme Menschen arm bleiben – Robert Kiyosakis Warnung vor FOMM

Die meisten kennen FOMO – die „Fear of Missing Out“, die Angst, etwas zu verpassen. Doch laut Robert Kiyosaki gibt es eine noch größere Gefahr, die viele Menschen in finanzieller Unsicherheit hält: FOMM – Fear of Making Mistakes, die Angst, Fehler zu machen.

Während Bitcoin eine der größten Chancen der Geschichte bietet, um Vermögen aufzubauen, zögern viele aus Angst vor Fehlentscheidungen. Sie warten, hinterfragen, zweifeln – bis es zu spät ist. Wer sich von dieser Angst leiten lässt, wird Bitcoin erst dann ernst nehmen, wenn der Preis weit über 200.000 Dollar liegt und dann sagen: „Jetzt ist es zu teuer.“

Diejenigen, die diese Muster aus der Geschichte kennen, wissen: Die FOMO-Investoren werden weiter in Bitcoin strömen und langfristig generationalen Reichtum schaffen. Die FOMM-Menschen hingegen werden die Chance verpassen.

Lernen von den Besten – kostenlos

Kiyosaki empfiehlt, sich nicht blind auf Meinungen zu verlassen, sondern von den führenden Köpfen der Bitcoin-Community zu lernen. Persönlichkeiten wie Jeff Booth, Michael Saylor, Samson Mow, Max Keiser, Donald Trump, Mark Moss und Larry Lepard haben ihre Einsichten öffentlich geteilt. Doch ebenso wichtig sei es, auch die Kritiker zu hören. Erst der Vergleich beider Seiten ermöglicht eine fundierte Entscheidung.

Das beste daran? Finanzielle Bildung ist heute nicht mehr auf Schulen oder Banken angewiesen. Die wertvollsten Informationen gibt es kostenlos – auf YouTube, in Podcasts und Blogs.

Warum Fehler wichtig sind

Viele hochgebildete Menschen bleiben arm, weil ihnen beigebracht wurde, dass Fehler schlecht sind. Doch genau durch Fehler lernen wir. Ein Baby, das nie hinfällt, wird nie laufen lernen. Kiyosaki zieht hier den Vergleich zur traditionellen Schulbildung: Lehrer wie sein „Poor Dad“ mögen hochintelligent sein, doch sie haben keine finanziellen Freiheiten.

Sein Rat: Werde schlau, bilde dich weiter – und habe keine Angst, Fehler zu machen.




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